Der steirische Mobilitätscluster AC Styria und die Steiermärkischen Landesbahnen luden zu einem exklusiven Technologie- und Netzwerktreffen am Betriebsstandort der Landesbahnen in Feldbach.
Unter dem Motto "Zukunft von Nebenbahnen“ konnten sich zahlreiche Vertreter aus der Bahnindustrie und dem Bahnbetrieb austauschen.
Dabei wurden neben neuen leistungsstarken und emissionsfreien Hybrid-Zügen der Marke Siemens auch Konzepte der Telo GmbH aus Gersdorf an der Feistritz im Bereich des autonomen Fahrens auf Nebenbahnen diskutiert. Bahn geht nicht ohne Infrastruktur, weshalb auch seitens ÖBB die Streckenverbesserungen und -erweiterungen der kommenden Jahre im Blick standen. Vertreter der Gleichenberger Bahn präsentierten geplante Umrüstungen und Erweiterungen.
AC Styria lud zum Abschluss zu Businessgesprächen bei einer eigens für das Event gebuchten Sonderfahrt der Gleichenberger Bahn ein, um Diskussionen und Gespräche über die Zukunft dieser geschichtsträchtigen Bahn auch live mitzuerleben. Und just während dieser Fahrt erreichte die Teilnehmer die offizielle Mitteilung, dass die Gleichenberger Bahn nicht nur infrastrukturell, sondern auch betrieblich bis mindestens 2025 gesichert ist (siehe Artikel Seite 8). Ein emotional freudiger Ausklang für die Gäste.